ALU Ulrichsberg

Andere Liste Ulrichsberg

 

Die Geschichte der Anderen Liste Ulrichsberg

 

1978

Informations- und Diskussionsrunden anlässlich der Volksabstimmung über die Inbetriebnahme des AKW Zwentendorf

 

Anfang der 80er Jahre

Ulrichsberger Aktivistinnen und Aktivisten engagieren sich für Mülltrennung und Recycling, lange bevor es eine geregelte Altstoffentsorgung gibt

 

1985

Gründung einer Umweltschutzgruppe; Einrichtung von Biotopen, Anpflanzung von Hecken

 

 

1986 - 1987

Einsatz für die Erhaltung der alten Volksschule von Ulrichsberg

Widerstad gegen den Abriss des historischen Ortskerns

Protestaktion gegen den ersatzlosen Rausschmiss des Jazzateliers Ulrichsberg aus der damaligen Liegenschaft der Gemeinde

 

1989 - 1996

Aktiver Widerstand gegen die Errichtung des AKW Temelin - Organisation von Busfahrten zu Anti-Atom-Demos

 

1991

Fraktionsgründung

Aufgrund der zunehmenden Unzufriedenheit mit verschiedenen Entscheidungen des Ulrichsberger Gemeinderates formierten sich kritische Stimmen zu einer parteiunabhängigen Bürgerliste, die auf Anhieb zwei Mandate im Gemeinderat schaffte.

 

1991 - 2009

Inzwischen ist die ALU drei Perioden im Gemeinderat Ulrichsberg:

Einsatz für Information, Transparenz und Kontrolle, für ökologisch, sozial und kulturell verträgliche Lösungen

 

2009 - 2015

Die ALU ist mit 3 Mandaten im Gemeinderat vertreten.

 

2015

Bei der Wahl im September 2015 tritt erstmals eine Kandidatin - Mag.a Wilma Kniewasser - der Anderen Liste Ulrichsberg zur Wahl als Bürgermeisterin an.

 

 

2015

 

Wahlergebnis der Gemeinderatswahl:

ÖVP 54,1%, 14 Mandate

SPÖ 16%, 4 Mandate

FPÖ 17%, 4 Mandate

ALU 13%, 3 Mandate

 

2021.

Wahlergebnis der Gemeinderatswahl

ÖVP 50,63% 13 Mandate

SPÖ 18,6% 5 Mandate

FPÖ 15,96% 4 Mandate (2 Mandate besetzt)

ALU 14,81% 3 Mandate